Dorf: Ursprünglich Kusa-Gakure, mittlerweile als Handels-Clan in der Shinobi-Welt verteilt. Fähigkeiten/Kekkei Genkai: Der Clan hat die Fähigkeit Schatten materiell existieren zu lassen indem er ihn in Moleküle und anschließend in eine Form zwingt..Somit kann der Anwender den Schatten ganz nach seinem belieben Formen und die Struktur verändern.Er kann sowohl leichter Nebel sein als auch hart wie Stahl werden.Der Nachteil an der ganzen Sache allerdings ist dass so ein Vorgang die nötige Intelligenz,sowie das nötige Chakra benötigt.Der Anwender muss sich die Form vorstellen können,die der Schatten annimmt und genau beschreiben wie er sich zusammen setzen soll und wo.Das Chakra geht bei diesem Bluterbe schnell zu neige und führt sowohl zu Übermüdung als auch zu Schwächeanfällen.
Clangeschichte
Clangeschichte: Der Miyasaka Clan existiert als solcher erst wenige Hundert Jahre, da die Fähigkeiten erst spät entdeckt wurden. In alten Aufzeichnungen fand man Geschichten über Vorfälle in denen von solch einem Bluterbe die Rede war, welches nur zum Vorschein trat wenn der Erbe in Bedrängnis geriet. Irgendwann horchte man auf und entdeckte das Geheimnis dass diese Geschichten umwarb. Schnell trainierte man diese Fähigkeiten und es dauerte lange um sie zu perfektionieren, was auch nur den älteren gelang, die bald drauf ihren Tod fanden. Irgendwann wurde der Dorfbewohnern der Clan zu mächtig und war ihnen nicht mehr geheuer. Manches mal schimpften sie die Erben als Dämonen, weil ihnen diese dunkle Aura Angst machte. So beschloss ein Clan-Oberhaupt dass der gesamte Miyasaka-Clan das Ninja- Dasein aufgeben sollte. So handelte der Clan und begann sein Einkommen so zu sichern. Auf diese Art verbreitete er sich in alle Richtungen, wo er auch heute noch als Handels-Clan bekannt ist. Umso verwunderter sind die Leute, wenn dann doch mal ein Ninja dieses Clans auf der Bildfläche erscheint. Wichtige Angehörige: Ren Miyasaka – beschloss dass der Clan das Ninja- Dasein aufgab. Er beherrschte die Schatten außerordentlich gut, doch ihm war die Beziehung zum Dorf wichtiger als die Macht, die sein Erbe versprach.